Arbeitsgemeinschaft der Transdisziplinären Onkologischen Versorgung (ATO)

Seit seiner Gründung 1983 ist das Netzwerk der ATO enorm gewachsen. Alle an der onkologischen Versorgung beteiligten Akteure bringen ihre Expertise in dieses Netzwerk ein.


Die Geschäftsstelle der ATO ist beim Krebsverband Baden-Württemberg angesiedelt.
Schätzungen zu Folge werden inzwischen weitaus mehr als 60 % aller Krebspatienten in Baden-Württemberg in einem dieser Zentren interdisziplinär nach den aktuellsten Leitlinien behandelt. Was zunächst als jährliches Treffen der Zentren zu einer Arbeitstagung begann, hat sich seit Einführung der ATO-Arbeitsgruppen 1996 in Ulm zu einer ganzjährig aktiven Arbeitsgemeinschaft entwickelt.
Wesentliches Merkmal der ATO ist die Interprofessionalität, die sich in den Arbeitsgruppen widerspiegelt. Themenschwerpunkte der ATO waren und sind in den kommenden Jahren unter anderem die Sicherung der Finanzierung der  onkologischen Zentren, sowie Fragen der medizinischen und organisatorischen Qualitätssicherung.

Arbeitsgruppen der ATO

Arbeitsgruppen der Arbeitsgemeinschaft der Tumorzentren, Onkologischen Schwerpunkte und onkologischen Arbeitskreise.

Im Rahmen der ATO-Tagung wurden 1996 die berufsgruppenspezifischen Arbeitsgruppen eingeführt zunächst als offene Gruppen mit zumeist wechselnden Teilnehmenden und Interessenten zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
2001 beginnend wurden in den Gruppen jeweils eine Sprecherin bzw. Sprecher gewählt.
Aus den losen Treffen entwickelten sich unter der Koordination des Krebsverbandes Arbeitsgruppen, die kontinuierlich über das Jahr zentrenübergreifend zusammenarbeiten.

Weitere Informationen können auch der Homepage des Krebsverbands BW entnommen werden:

https://www.krebsverband-bw.de/fuer-fachpersonal/arbeitsgemeinschaft-der-transdisziplinaeren-onkologischen-versorgung-ato/